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Die Wissenschaft forscht im Universum
um die Schöpfung und das Wesen der Dinge zu verstehen -
Viele Reiter schauen ebenfalls in die Ferne
in Form von immer
neuen Büchern,
„angesagten Flüsterern“ und neuen Lehren,
um das Wesen der Reiterei zu verstehen.
Dabei sind doch alle Lebewesen, alle Dinge, den gleichen Gesetzen unterworfen.
Gestern, heute, morgen.
Menschen (Reiter), Pferde, alle Lebewesen,
- sie alle müssen essen, schlafen, lieben, leiden, ........sterben.
- Es gibt keinen Unterschied, keine Ausnahmen.
- Es gibt keine Wissenschaft mit Ausnahmeregeln, auch in der Reitkunst nicht.
- Nur in der menschlichen Dummheit gibt es Sonderregeln,
- die immer der eigenen Unzulänglichkeit entgegen kommen (sollen)
- Das „Ich“ steht hierbei im Zentrum des Universums.
Mögen die nachfolgenden,
seit hunderten von Jahren gültigen Worte
aus dem Taoismus und dem Buddhismus,
dem „Nach dem Wesen der Reitkunst Suchenden“
weiterhelfen:
übers Lektionsreiten ohne Grundlagen übers Verhältnis zum Pferd
über den „inneren Draht“ zum Pferd über schlechte Ausbilder
über gute Ausbilder übers zeitlassen in der Ausbildung
über gute Reiter über die Grundkenntnisse guter Reiter
übers Verhältnis zum Pferd über Mindestanforderungen für Reitlehrer
über die Dauer der Ausbildung über Schnellausbildung
über Gurus, Flüsterer und Co über gute und schlechte Reiter
über gute Reitlehrer über gute Reiter/Reitlehrer
über Grundregeln für Reitlehrer über das Verhalten von Reitlehrern
über die neuen Reitweisen über die richtige Reiterliche Einstellung
übers Reitlehrerwissen I übers Reitlehrerwissen II
übers Reitlehrerwissen III